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Ich habe mal nachgedacht:

Es gibt für mich fast nichts spannenderes, als eine freie Klavier-Improvisation.
Sie ist für alle Musiker verführerisch. Sich von den Noten zu lösen und seiner Kreativität freien Lauf lassen, dabei seine persönlichen Gedanken und Emotionen ausdrücken,-ich liebe es!
Aber WIE lernt man das Improvisieren auf dem Klavier?

Ich habe da eine äußerst gute Nachricht für sich:

Es gibt eine denkbar einfach Methode, mit der du in kurzer Zeit improvisieren lernst:

Die *Pentatonik*-Improvisation. Dabei handelt es sich nur um 5 Töne. Dieses Tonsystem existiert schon seit über 3000 Jahren und funktioniert garantiert.

Und das geniale ist, dass du z.B. zu beliebigen Pop-Songs über die Pentatonik der jeweiligen Tonart „jammen“, also dazu improvisieren kannst. Dabei kling nichts falsch.
Im Video zeige ich dir das anhand des Songs „Happy“ von Pharell Williams….

Ich habe dir ein kleines Tutorial aufgenommen, in dem ich dir zeige, wie du die Pentatonik für dich und deine eigene Improvisation nutzen kannst. Ich schätze einfach mal, dass du begeistert sein wirst, wie einfach es ist und du dabei noch nicht mal falsche Töne spielst…

Viel Spaß!

Video DownloadPDF Download

Jam-Backingtrack

Spiele deine Improvisation zum obigen Video zu einem Pop-Playback. Das macht noch mehr Laune;)

Video Download
Jam-Track Download

PS: Falls du mehr Improvisation willst und auch Blues-affin bist (so wie ich…), empfehle ich dir meinen Kurs „PianoPatternBlues Vol 2-Improvisation“ (falls du ihn nicht längst schon besitzt). Als Leser meiner News und Interessent/Kunde erhältst du einen Treuerabatt. Dazu einfach *Improvisation* in das Gutscheinfeld eingeben.

Bluespiano-Improvisation

Blues x

8 Antworten

  1. Danke, Thorsten, für Deine geniale Anleitung, das Improvisieren zu erlernen. Es macht mir großen Spaß, das zu üben und umzusetzen.
    Das Schöne ist, dass es immer einfach beginnt und sich dann steigert. So fühle ich mich zuerst ermutigt und später herausgefordert.
    Vielen Dank und frohe Ostern!
    Wiltrud

  2. Hi , Thorsten, danke für dieses tolle Video. Ich hatte zwar schon davon gehört, konnte aber so recht nichts damit anfangen. Habe mich gleich mal ans Klavier gesetzt und viel probiert. Macht wirklich Spass u. die „Pentatonik“ eröffnet tatsächlich neue Spielmöglichkeiten. Danke für Deine tollen Anregungen. Ich habe bisher schon eine Menge von Dir gelernt u. freue mich auf jede neue Mail von Dir. Lb. Grüße u. bleib gesund! H.K.

  3. Hallo Thorsten,
    das ist ja genial. Vor allem, es lässt sich auch prima spielen. Ich habe mich immer gefragt, wie das die Klavierbegleitungen für Sänger machen, das das immer perfekt klingt und passt. Wow – ich bin begeistert!
    Also, immer heiße Tasten wünscht
    holzke43

  4. Hi Thorsten, ich habe noch mal meine Mails gescheckt und habe deine Pentatonik mir angeschaut. Ich muss sagen, es gibt ja auch Pentatonik auf Gitarre und dann natürlich du auf dem Klavier. Ich freue mich sehr mich wieder zu inspirieren und versuche es auch umzusetzen. Vielen lieben Dank für diesen schönen Abend Abschluss und danke das ist sowas wie euch gibt, um uns die Musik und das Gefühl nach Hause zu bringen. Vielen lieben Dank. Katharina

  5. Hallo Thorsten, danke für das Tutorial
    Muss ich dann die Pentatonic der jährlich gespielten Tonart verwenden? Also wenn ich D moll als zweite Stufe spiele, muss ich dann die Moll Pentatonik von D verwenden?
    Mit besten Grüßen
    Norbert Schell

    1. Hallo Norbert, danke! Also wenn du in F Dur improvisierst ist die Pentatonik von F Dur und Dm identisch, d.h. es sind dieselben Töne. Ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden. Ansonsten gerne nochmal melden.
      Viele Grüße
      Thorsten

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