Typische Bewegungsabläufe automatisieren

Vereinfachung & Gewöhnung

Übungen zur Automatisierung typischer

Bewegungsabläufe im freien Klavierspiel

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    Typische Bewegungsabläufe bekannter Akkordfolgen für das freie Klavierspiel
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Bewegungsabläufe im freien Klavierspiel

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Im freien Klavierspiel geht es nicht ausschließlich um Talent oder Kreativität, sondern wir gehen kreativ mit musikalischen Grundregeln um, damit das, was spontan gespielt wird, auch gut klingt. Es gilt, diese Grundregeln immer und immer wieder zu trainieren, damit sich Bewegungsabläufe automatisieren und sich ein Fundus aufbaut, auf dem ohne nachzudenken zurückgegriffen werden kann.

Beispiel Auto fahren: Typische Handgriffe wie das Schalten, Gas und Bremse funktionieren motorisch, durch Wiederholung antrainiert. Im freien Klavierspiel müssen wir uns ein motorisches Gedächtnis anlegen, damit typische Bewegungsabläufe,-wie z.B. der Akkordwechsel-, motorisch, automatisch ablaufen. Das Gehirn gewöhnt sich an etwas neuem. Wenn du typische Bewegungsabläufe gängiger Akkordfolgen verinnerlicht hast, ist es garantiert, dass du freier in deinem Spiel wirst. Und das nachhaltig.

„Vereinfachung & Gewöhnung“

Wie oft erlebe ich es bei Schülern, dass sie beim Lernen eines Stücks das Pferd von hinten aufzäumen wollen:

Auf Biegen und Brechen wird Note für Note, Takt für Takt durchgezählt, ohne wirklich zu verstehen, was man da überhaupt spielt. Ja wie denn auch??

Pattern

Schau dir diese Passage an. Direkt mit allem beginnen?: Rhythmus, Timing, Akkorde, Töne, Akkordfolge….NEIN!

Musik muss verstanden werden und schwierige Passagen müssen bis auf die Akkorde runtergebrochen werden, damit Bewegungsabläufe trainiert werden, bis sie vom Bewussten ins Unterbewussten übergehen: Vereinfachung & Gewöhnung
Also: Was haben wir denn in dem o.g. Beispiel:

Ok, wir haben eine 1-3-6-4 Verbindung. Verstanden.  Diesen typischen Bewegungsablauf präge ich mir durch wiederholtes Spielen ein. Nun geht es darum, typische Bewegungsabläufe zu trainieren, durch z.B. Ansteuerungs-und Zielnoten, Betonung, Lautstärke…Dazu bilden wir zunächst ein einfaches Begleitmuster:

Wir brechen die Akkorde auf und bringen Dynamik durch Lautstärke und Betonung hinein:

Durch wiederholtes Spielen mit verschiedenen Dynamiken prägen sich diese Bewegungsabläufe ein! Nun spielen wir die Terz (ein beliebter Melodieton) am Anfang eines jeden Taktes und denken sie als Ganze Note. Wenn sie im Takt nochmals vorkommt, spielen wir sie leiser an:

 terzhalten

Wenn wir nun diese Terz stufenweise ansteuern, entsteht schon ein richtig gut klingendes Klavierstück, in dem wir diese typischen Bewegungsabläufe trainieren:

 Terz stufenweiseansteuern

Nun steuern wir die Terz etwas zielstrebiger an,-aufwärts und abwärts:

Auch eine Ansteuerung durch ein Umspielung der Terz hört sich gut an und sind typische Bewegungsmuster:

umspielung

Um das ganze nicht nur einstimmig klingen zu lassen, ergänzen wir Akkordtöne, ggf. auch Töne erweiterter Akkorde:

Ergaenzungen

voilà!

Ein tolles Übungsstück ist entstanden und (fast) ohne das du es merkst hast du typische Bewegungsmuster für dein immer freier werdendes Klavierspiel trainiert.

Erst wenn all diese Bewegungen gekonnt ablaufen, wird das rhythmische Muster des o.g. rhythmischen Pattern gelernt und in diese Akkordfolge übertragen. Du wirst verblüfft sein, dass diese Fingerfertigkeit dir dann viel leichter fällt. Das rhythmische Grundmuster erkläre ich dir oben im Video:

Pattern

Das Tool zum Lernerfolg

Und noch etwas: “Wiederholung ist die Mutter des Erfolges”.
Weil es ohne Wiederholung nicht geht, stelle ich dir in diesem Video-neben dein Inhalten des Lernguides ein Tool vor (dein täglicher Lern-Guide), welches du mit den Übungen erhältst und mit dem du deine Lernfortschritte dokumentieren und kontrollieren kannst.

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