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Spielen nach Leadsheets

 Zum neuen Kurs „Sheet Piano Pattern“ hier entlang 

Spätestens dann, wenn wir nur Akkorde, bestenfalls noch die Melodie vor uns haben, geben wir dem Begriff „Frei Klavierspielen OHNE Noten“ alle Ehre.

Das Spielen aus Liederbüchern/Songbooks oder nach sog. „Leadsheets“ bereiten vielen Klavierspielern immer wieder Probleme. In diesen Videos gebe ich dir handfeste und direkt umsetzbare Hilfen an die Hand, die dir das Spielen nach Akkorden ermöglicht bzw  erleichtert.
Im wesentlichen geht es um 3 wichtige Dinge:

  1. Akkorde
  2. Rhythmus
  3. Training

Letzteres hast du ganz allein in der Hand. Für die 2 anderen Punkte gebe ich dir in dem Video wertvolle Tipps.

Wenn du magst, hinterlasse einfach einen Kommentar unter dem Video.

Musikalische Grüße
Thorsten


Spielen aus dem Songbook (1)Spielen aus dem Songbook (2)

9 Antworten an “Spielen nach Leadsheets”

  1. dabeccccbcd?s=&#;d=mm&#;r=g Marianne Lippe sagt:

    Hat mir sehr gut gefallen und auch gut verständlich erklärt. Ich bekomme wieder Lust zum Klavierspielen. Üben und
    nochmals üben ist Voraussetzung.

    Herzliche Grüße
    Marianne

  2. fdedfcfbeac?s=&#;d=mm&#;r=g Klingsor sagt:

    Hallo Thorsten,
    vielen Dank für die tollen Videos. Es sind echte Perlen, die Du uns da schenkst. Das beste, was es auf dem Markt gibt.
    Herzlichen Dank,
    Wolfram Klingsor

  3. bcdcfcdddeaecdc?s=&#;d=mm&#;r=g Raymund sagt:

    Hallo Thorsten,

    wow! das ist was ich immer schon gesucht habe. Ganz hervoragend wie beim ersten Video und auch hier wieder tolle Tipps und Übungen für das freie Klavierspiel von Dir. Werde versuchen das hier gezeigte auch für meine eigenen Stücke umzusetzen. Vielen herzlichen Dank!

    LG
    Raymund

  4. bcedbc?s=&#;d=mm&#;r=g Gisela Heisz sagt:

    Hallo Thorsten, ein wunderbares Video, danke dafür. Ich habe 4 Enkelkinder, davon zwei am Klavier, das Jüngste, 5,5 Jahre, beginnt mit der Harfe, sehr mühsam. Bei ganz einfachen Liedmelodieführungen wollte ich sie gern mit sanfter, „leiser“ Begleitung erfreuen. Das war nicht ganz leicht, aber jetzt weiß ich, wie ich es anfangen könnte. Die aktuellen Poplieder der 10 und 12jährigen, die sie sich aus dem Internet aufs Tablet holen oder sich von Freunden zeigen lassen, könnten mit der von Dir gezeigten Begleitung von mir -zur Überraschung der Kids- ebebfalls sehr schön aufgebessert werden, natürlich auch die Weihnachtslieder. Und das ist erlernbar!! Das Interesse der Kinder habe ich geweckt, sie probieren Akkordfolgen aus und spielen diese sogar vierhändig. Ich freue mich so sehr, dass man über die Musik im regen Kontakt mit den Kindern ist und immer wieder Neues ausprobieren kann. Vielen Dank dafür und musikalische Grüße, Gisela

  5. eafcabecfaca?s=&#;d=mm&#;r=g Dietmar Scholz sagt:

    Hallo Thorsten,
    Dein letztes Meeting habe ich mit Spannung verfolgt. Habe ich doch auch einige Leadsheets in meiner Sammlung. Es war für mich interessant zu sehen, wie Du damit umgehst.
    Ich möchte Dir aber meine Eindrücke vom Meeting nicht vorenthalten.
    Für Übungszwecke ganz hervorragend geeignet – auch für mich. Dies insbesondere dann, wenn man versucht, die Melodie betonter zu spielen als die „Zusätze“. Allerdings habe ich so meine Probleme mit der Erkennung der Melodie und damit des Liedes, auch wenn ich mit etwas Abstand die Noten nachspiele. So hätte ich auch als geübter Chorsänger Schwierigkeiten, Deine Weihnachtsliedervorschläge vom Blatt zu singen, wenn gleichzeitig die von Dir vorgestellte Klavierbegleitung gespielt würde.
    Ich ziehe daher für mich den Schluss, für die Gesangsbegleitung (aber auch für instrumentale Begleitung) ist weniger mehr; dagegen zum üben und auch für Variationen des Liedes hervorragend geeignet.
    Variationen auf ein bekanntes Lied entwickeln – das wäre doch ein Vorschlag für ein Meeting. Ich denke noch ehrfürchtig zurück an die zig Variationen in meiner Klavierschule.
    Mit den besten Grüßen
    Dietmar

  6. ecccadeca?s=&#;d=mm&#;r=g Sven Wurche sagt:

    Hallo Thorsten,

    schön erklärt und klingt gut. Sieht so einfach aus, ist aber gar nicht so leicht nachzumachen. Von der Gitarre kommend, sind die Harmonien kein Problem für mein Gehör, aber das unabhängige Spielen beider Hände fällt unendlich schwer. Mehr kleine Übungen zum Erlernen der Unabhängigkeit wären vielleicht eine Idee. Der Kurs „Grundlagen Rhytmische Begleitfiguren“ hilft da auch nur sehr begrenzt weiter – sind halt 2-3 zusätzliche Muster für die rechte Hand, doch das Zusammenspiel rechts/links muss mit viel mehr kleinen Übungen trainiert werden. Vielleicht fällt das anderen ja auch leichter – bin über 50, da lernt man motorisch nicht mehr so fix wie mit 15 :-).

    • debecb?s=&#;d=mm&#;r=g Markus Galla sagt:

      Das Zusammenspiel und die Unabhängigkeit beider Hände wird immer wieder als Problem genannt und taucht bei Gitarristen auch auf, hat da aber eine andere Qualität. Das liegt daran, dass beim Klavier- oder Keyboardspielen die Finger an beiden Händen gleich durchnummeriert sind, aber eben auf verschiedenen Tasten liegen.

      Es gibt einfache Übungen, die man immer mal zum Aufwärmen machen kann:

      Beide Hände liegen in der c-Lage, also linke Hand mit dem 5. Finger auf c und die rechte Hand eine Oktave darüber mit dem Daumen auf dem c‘. Die übrigen Finger liegen auf den benachbarten Tasten. Nun spielst Du die folgende Abfolge mit beiden Händen gleichzeitig (Zahlen entsprechen den Fingern links und rechts)

      links rechts
      1 1
      2 2
      3 3
      4 4
      5 5

      Hier hast Du dann gleiche Finger, die gleichzeitig gedrückt werden, aber verschiedene Töne, die zusammen klingen.
      In der nächsten Übung spielst Du dann gleiche Töne, aber verschiedene Finger. Das ist schon etwas schwerer:

      links rechts
      5 1
      4 2
      3 3
      2 4
      1 5

      Diese Übung müssen die Schüler in der Regel häufiger wiederholen bis sie sitzt.

      Der nächste Schritt ist die rhythmische Unabhängigkeit. Dazu nimmst Du die gleiche Übung, spielst die Töne aber nicht im gleichen Rhythmus, sondern nutzt verschiedene rhythmische Varianten.

      1. Abfolge l,r,l,r,l,r…..
      2. Abfolge r,l,r,l,r,l…..

      Im wieder nächsten Schritt spielst Du links nur einen Ton, z. B. den Ton c.
      Rechts spielst Du die bekannte Abfolge c, d, e, f, g, f, e, d, c.
      Spiele rechts Viertel (Metronom nutzen!) im langsamen Tempo (z. B. 60 bpm).
      Links spielst Du Halbe (also jedes c immer zwei Metronomschläge halten).
      Danach wechselst Du: rechts halbe, links die Tonfolge.

      Das kannst Du immer weiter ausbauen, indem Du die Tonlängen variierst.
      Wenn Du das in deine tägliche Überoutine z. B. als Aufwärmübung einbaust, wirst Du schnell ein hohes Maß an Unabhängigkeit erreichen.

  7. bafecaafebef?s=&#;d=mm&#;r=g Maria Bohm-Riemenschneider sagt:

    Hallo Thorsten,

    vielen Dank für dieses Video. Damit hast du mir einen Traum erfüllt. Es trifft genau mein Anliegen, das wollte ich lernen. Über mehr solcher Beispiele würde ich mich auch freuen.
    Liebe Grüße
    Maria

  8. ?s=&#;d=mm&#;r=g Ute Baki sagt:

    Hallo Thorsten,

    mir hat dein neues Video super gefallen. Ich wahr eh gerade am überlegen, welches Weihnachtslied ich noch so üben könnte und werde dieses schöne Weihnachtslied gerne nach deiner Anleitung einstudieren. Es hört sich abwechslungsreich an und trainiert gleichzeitig das freie Klavierspiel. Was will man mehr.

    Ansonsten spiele ich gerade deine Version von – Oh Tannenbaum – ein wirklich schönes Arrangement.

    Somit begleistest du mich auch dieses Jahr wieder mit deinen schön arrangierten Weihnachtsliedern in deinem ganz eigenen Stil.

    Vielen herzlichen Dank dafür und dir eine schöne musikalische Zeit.

    Liebe Grüße,

    Ute

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