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Bericht einer absoluten Klavierneueinsteigerin

Folgneder Erfahrungsbericht erreichte mich per Mail. Ich habe den Text 1:1 übernommen. Da die Schreiberin aus dem AUsland kommt, bittet sie, ggf. Rechtschreibfehler zu entschuldigen.

Der Bericht zeigt, daß der Paino-Video-Lernkurs insbesondere für diejenigen maßgeschnitten ist, die seit Jahren „Klavierpause“ sich nun nochmal ans Klavier setzen und Spaß an der Musik haben möchten!

Viel Spaß beim Lesen!

Thorsten

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„Ich habe schon als Kind „klassisches“ Klavierspielen gelernt. Da ich dann aber ab der Studentenzeit kein Klavier mehr hatte, bin ich auf Gitarrenspielen umgestiegen. Dieses Instrument habe ich ausschließlich zum Begleiten von Lieder in der Kirche (Jungschar, Hauskreis usw.) eingesetzt. Vor 2 Jahren habe ich zum Geburtstag wieder ein Klavier bekommen (nach 30 Jahren Pause!). Mein großer Wunsch war es schon lange, Lieder auf Klavier begleiten zu können. Ein Klavier ist nun mal vom Klang her ganz anders als eine Gitarre. Meine „klassische“ Ausbildung hat mir hierauf jedoch nicht vorbereitet. Dann bin ich im Internet bei You-Tube zufällig auf ein Video von dir gestoßen (Amazing grace). Ich war begeistert. Könnte es sein, dass es doch noch einen Weg für mich gibt, Lieder begleiten zu lernen?

So habe ich die Videoserie „Rhythmische Begleitfiguren“ bestellt. Ich fand den Preis voll O.K. Jetzt bin ich zwar erst an der dritte Lektion, aber die verstehe ich auch und ich kann sie gut umsetzen auf dem Klavier. Ich schaue die Lektion auf dem Video an, mit dem ausgedruckten Grundbuch daneben. Danach gehe ich zum Klavier (mit dem Grundbuch) und versuche es. Bei der erste Lektion wird z.B. die einfache Grundbegleitung eines Songs (Amazing Grace) in D-Dur vorgestellt. Es wird aber auch erklärt, wie ich es in andere Tonarten spielen kann. Dies habe ich dann versucht und es klappte. Dann habe ich mir aus meinem Liederbuch einige mir bekannte Lieder in 3/4 Takt rausgesucht und diese mit dem Begleitmuster gespielt. Fand ich schon toll! Bei der Lektion 2 kam dann eine 2 Muster dazu (Grundakkord   erste Umkehrung)

Die Tipps in den e-mails, die jede Woche zur Unterstützung kommen sind echt gut. mir war noch nie aufgefallen, dass der erste Ton im Lied mit Stufe 5 anfängt, der letzte Ton der Stufe 1 ist. War so ein kleines Aha Erlebnis. Auch habe ich nie probiert Tonfolgen auswendig zu lernen oder überhaupt ein Muster in einem Lied zu erkennen (wusste gar nicht vorher, dass es bestimmte Abfolgen gibt, die einfach gut klingen, auch wenn man dieselbe in eine andere Tonart spielt) ! Die wöchentliche mails helfen mir auch dran zu bleiben, es ist alsob dir jemand neben den Kurs begleitet. Wenn dieselbe mail-Infos aufgelistet im Grundbuch kämen, hätten sie nicht diesen Effekt. Ist irgendwie wie so ein wöchentlicher Bonus (so ist der Mensch wohl gestrickt).

Im Grunde geht es mir zu schnell, ich brauche mehr Zeit zu üben, weil ich eine lange Pause hatte und weil mir die Akkorde mit Umkehrungen nicht geläufig waren, ich lerne diese hier zum ersten Mal. Es ist aber ja kein Problem sich mehr Zeit zu lassen.  Zur Zeit beziehen sich die mails aber auf Lektionen, die ich noch nicht geschaut habe. Ich speichere sie mir ab für später).

Ich habe mich auch das Einführungsangebot der Videoreihe „Intro´s, Lückenfüller und turnarounds“ bestellt (erweiterte blueslick, Akkorde Heraushören und als Bonus Stille Nacht) bestellt. Die Blueslick ist noch nichts für mich, aber das Video Akkorde heraushören und der Bonus (toll, so dazu um diese Zeit) ist sehr gut. Mir war z.B. nicht bekannt, dass zu einem DurTonart eine parallele MollTonart gehört. Ich hatte das zwar schon mal „gehört“, aber niemand konnte mir das genau erklären. War wieder so ein kleines Aha Erlebnis. Ich finde es faszinierend diese Stücke durch die mitgelieferte Midifiles auf eine virtuelle Klaviertastatur „spielen zu können, habe damit aber erst wenig Erfahrung.  Ich profitiere sehr von das mitgelieferte Notenblatt, da ich ja aus der „klassische“ Klavierschule komme und Noten mir vertraut sind. Ich merke aber, dass die „rhythmische Begleitfiguren“ mir helfen, von dem Festkleben am  (und Abhängig sein von) Notenblatt frei zu werden. Diese B
egleitfiguren sind ganz super, es ist eine andere Denkweise. ich kann die gleiche Figur dadurch in anderen Tonarten genauso verwenden. Das ist neu für mich, spannend und herausfordernd. Ich liebe das!

Insgesamt finde ich , dass ich in den ersten 4 Wochen doch sehr viel gelernt habe, obwohl es für anderen vielleicht sich nicht so anhört. Ich spiele meine bekannte Lieder mit den Grundakkorden (die andere Akkorde die ich nicht kenne singe ich einfach) und der 1. Umkehrung und versuche herauszuhören was an welcher Stelle am Besten klingt. Einige Akkorde greife ich schon ohne viel zu denken. Andere muss ich noch Durchdenken. Ich bin sehr gespannt, was noch kommt aber ich bin sehr dankbar, dass ich jemand  habe, der mich Schritt für Schritt führt. Ich habe vorher so viele gefragt und die Antwort bekommen: „Du musst einfach ausprobieren, experimentieren, das kommt von alleine“. Nun, bei mir kam es nicht „von alleine“. Hätte nie gedacht, dass ich doch noch eines Tages „rum experimentieren“ würde. Gut, dass mir jemand dafür Werkzeug an der Hand gegeben hat. Ich glaube, für jeden, der gerne Lieder begleiten möchte tut sich hier ein Begehbarer Weg auf! Vielen Dank Thorsten!“

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1 Antworten an “Bericht einer absoluten Klavierneueinsteigerin”

  1. fcaffbffbcf?s=&#;d=mm&#;r=g Klavier-Blog sagt:

    Ich muss auch zugeben, dass deine Videos einfach klasse sind!

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